Jonglieren entspannt und macht schlau. Viele Erkenntnisse sprechen dafür, das Jonglieren mehr zu verbreiten. Jonglieren mit Bällen steigert enorm die Gehirnleistung und beschleunigt damit viele Lernprozesse. Schon drei Minuten jonglieren im Büro macht konzentrierter, munterer und regt zur Freude an. Lachende Mitarbeiter sind leistungsfähiger, kreativer und weniger krank. Auch Ihre Familie profitiert vom Jonglieren. Jonglieren zu Hause fördert das Familienleben, Kinder lernen besser in der Schule und Eltern sind entspannter mit Problemen des täglichen Alltags. Stress wird abgebaut und das Miteinander der ganzen Familie bringt mehr harmonische Momente und Frieden in der eigenen Wohnung.

 

WANN IST JONGLIEREN SINNVOLL?

Was machen Sie, wenn Sie müde, abgespannt und unkonzentriert sind? Gehören Sie auch zu den Menschen, die dann schnell eine Tasse Kaffee oder Tee trinken, um die Konzentrationsfähigkeit für den Moment wieder herzustellen? Was aber, wenn der Kaffee nicht mehr wirkt, der Körper nicht gesund, der Berg auf dem Schreibtisch hoch ist und das Meeting noch Stunden dauert?

Hier hilft nur eins: Bewegung. Spazieren gehen, YOGA oder Gymnastik machen, joggen … Tipps für müde und unkonzentrierte Menschen im Büro oder anderswo könnte ich Ihnen noch viele Aufzählen, aber kaum eine Übung ist so effektiv, universell nutzbar und einsetzbar wie das Jonglieren. Sie können mit dem Jonglieren sofort beginnen, brauchen drei Minuten und Ihr ganzer Körper kommt in Bewegung. Sie sind danach wieder fit und können bessere Leistungen bringen.

 

WARUM UND WOFÜR JONGLIEREN?

Jonglieren im Büro oder auf der Arbeit? Stimmt, das erste, was Ihnen bewusst wird, sind bestimmt Gründe, warum das nicht geht. Das glaube ich Ihnen gern und vielleicht motivieren Sie die Ergebnisse, die mehrere Studien bestätigen. Hier sind einige genannt:

  • Durch die sanften Bewegungen beim Jonglieren werden Körper und Hirn gut durchblutet. Das Gehirn bekommt auf diese Art und Weise mehr Sauerstoff. Beim Jonglieren müssen beide Gehirnhälften zusammenarbeiten, was unter anderem auch die Wahrnehmung und die Flexibilität fördert.
  • Unsere Gehirnhälften sind über einen Balken mit etwa 300 Millionen Nervenleitungen miteinander verbunden. Beim Jonglieren wird diese Region ganz besonders aktiviert. Gleichzeitig wird das Protein BDNF gebildet, welches das Wachstum neuer Gehirnzellen fördert. Forscher der Universität Regensburg fanden in einer Studie im Jahr 2004 heraus, dass das Gehirnvolumen der Probanden nach regelmäßigem Jonglieren wuchs.
  • Jonglieren macht wacher, konzentrierter und auch schlauer. Jonglieren entspannt und mit der Bewegung werden Stresshormone abgebaut. Und nicht nur das: Jonglieren ist erstaunlich schnell und einfach erlernbar und das in jedem Alter. Zwar glauben viele, es käme auf Geschicklichkeit, Koordination oder Talent an. Menschen, die bereits das Jonglieren gelernt haben, sagen etwas anderes: Die Einstellung und Übung machen den Meister.

 

WIE SCHNELL LERNEN WIR JONGLIEREN?

Die meisten Menschen erzielen beim Jonglieren mit zwei bis drei Bällen schon nach wenigen Minuten erste Erfolge. Die Erfahrung gibt Selbstvertrauen, der Jongleur wird innerhalb weniger Minuten sicherer. Mit dem Selbstbewusstsein wächst auch der Spaß am Jonglieren. Das Hormon „Dopamin“ wird gebildet, was den Körper und den Geist zufriedener, wacher und glücklicher macht.

Hinzu kommt, dass Jonglieren so gut wie überall möglich und bis auf die Anschaffung von drei Bällen, eine preiswerte Sportart ist. Selbst im Großraumbüro lässt sich jonglieren. Manchmal trägt das auch zur Erheiterung und, wenn man die Kunst des Jonglierens erst beherrscht, zum Erstaunen von Kollegen und Kunden bei. Es löst Anspannungen im Team und ermöglicht das Verlassen von festgefahrenen Wegen.

 

WARUM TÄGLICH JONGLIEREN?

Jonglieren - Blog Saphi-SpeedReading 2 Jonglieren praktizieren wir alle tagaus und tagein. Geld, Zeit, Verabredungen und mit vielem anderen jonglieren wir. Ich glaube, Sie wissen, was ich meine. Das heißt, jonglieren können Sie bereits. Bringen Sie jetzt Ihre innere Fähigkeit nach Außen und übertragen diese auf drei kleine Bälle. Sie können gleich mit üben oder sich mindestens vorstellen, wie Sie diese Fähigkeit erlernen.

Immer mehr Menschen befassen sich damit, das Jonglieren zu lernen – mit Tüchern, Bällen, Keulen oder noch anderen Requisiten. Wenn Sie glauben, Sie können das nicht, sondern seien ungeschickt, unkoordiniert oder einfach unfähig? Fangen Sie gleich an, bevor Ihre eigenen Gedanken so stark werden, dass Sie sich selbst behindern. Folgen Sie einfach den Anweisungen. Ein wenig Übung darf schon sein … oder konnten Sie bereits nach der ersten Fahrstunde Auto fahren?

In den letzten Jahren habe ich vielen Menschen das Jonglieren beigebracht. Dabei zeigte sich oft, dass diejenigen, die denken, sie würden niemals jonglieren können, es am schnellsten lernen und den meisten Spaß daran haben. Und machen Sie sich bewusst:

Nachdem Sie jonglieren gelernt haben, kommt ein noch größeres Vergnügen auf Sie zu: Sie besitzen eine Fähigkeit, mit der Sie Ihren Stress abbauen können, Ihr Gehirn trainieren und Ihren Körper gesund erhalten können. Und, Sie können Jonglieren auch anderen Menschen beibringen. Das ist ungefähr so, als würden Sie jemandem ein Geschenk machen, welches ein Leben lang hält. Das kann Ihr Beitrag sein, mehr Lachen, Gesundheit und Frieden in Ihre Familie, unter die Menschen und auf Ihre Arbeitsstelle zu bringen.

Jonglieren ist eine körperliche und zugleich geistige Herausforderung. Jonglieren

  • kräftigt den Oberkörper
  • stimuliert das Gehirn
  • schult die Reflexe
  • baut Stress ab
  • weckt garantiert das Lachen in Ihnen
  • fördert die körperliche Intelligenz

 

WOHER KOMMT JONGLIEREN?

Bereits aus der Antike sind Aufzeichnungen von Jongleuren aus China, Indien und von den Azteken bekannt und überliefert. Relativ sicher weiß man, dass das Jongliergerät „Diabolo“ in China erfunden wurde. Aus der griechischen Antike sind Darstellungen überliefert, auf denen vor allem Frauen jonglieren. Damals diente das Jonglieren überwiegend der Unterhaltung.

Die Wiederentdeckung des Jonglierens als Freizeitspaß geht nicht nur auf das Konto von ein paar Exzentrikern. Je mehr wir durch die Wissenschaft über das Zusammenspiel von Körper und Geist erfahren, umso besser verstehen wir, warum gewisse geistig-körperliche Übungen gut für unser Wohlbefinden und unsere seelische Balance sind.

Jonglieren - Blog Saphi-SpeedReadingIn der heutigen Zeit hat die Forschung bewiesen, dass sich das Jonglieren sogar positiv auf kognitive Fähigkeiten, die Konzentration- und Lernfähigkeit auswirkt. Deshalb wird es heutzutage auch therapeutisch eingesetzt. Jonglieren wird von Ärzten sowohl bei Stress als auch zur Kräftigung der Sehmuskulatur empfohlen. Es verlangt eine Art der Konzentration, die als sehr heilsam gilt. Jonglieren entfaltet sogar beruhigende Eigenschaften, wie man sie sonst nur in der Meditation findet.

 

WAS IST AM JONGIEREN SO BESONDERS?

Die linke Gehirnhälfte tendiert dazu, das Jonglieren zu analysieren und als logischen Prozess zu betrachten – was die meisten Lernprozesse ja auch sind. Doch später ist es die rechte Gehirnhälfte, die Schritt für Schritt die Kontrolle übernimmt. Erst wenn man intuitiv den Rhythmus des Jonglierens spürt und aufhört mit ,,denken“, wird es möglich, zu jonglieren.

Das Leben in der heutigen Zeit vernachlässigt die rechte Gehirnhälfte. Jonglieren trainiert damit brachliegende geistige Fähigkeiten. Eine gut entwickelte rechte Gehirnhälfte erhöht die Aufmerksamkeit, fördert Flexibilität und Kreativität.

 

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WAS SIND DIE 1. SCHRITTE BEIM LERNEN?

Sie haben drei Jonglierbälle, mit denen Sie das Jonglieren üben wollen? Ok – und jetzt lade ich Sie ein: Seien Sie sanft mit sich selbst. Finden Sie zu Ihrer ruhigen, gesammelten Mitte. Folgen Sie jedem Schritt. Machen Sie erst dann weiter, wenn Sie den vorhergehenden Schritt mindestens dreimal mit Leichtigkeit ausführen können. Sollten Sie mal nicht weiterkommen, dann gehen sie einfach einen Anweisungsschritt zurück und üben diesen noch einmal.

SCHRITT 1
Lernen Sie Ihre Jonglierbälle kennen. Nehmen Sie diese in die Hand, betrachten Sie sie, werfen Sie diese nach oben und fangen Sie diese wieder. Beobachten Sie auch, wie ein Ball auf die Erde fällt. Smile! In naher Zukunft werden die Bälle Ihre wertvollen Freunde sein. Freunde, die sich angenehm anfassen, deren Farbigkeit Ihre Augen leuchten lässt und die Sie oft in Ihrer Tasche begleiten.

SCHRITT 2
Lernen Sie Ihren Körper und jetzt ganz speziell Ihre Hände kennen. Finden Sie heraus, mit welcher Hand Ihnen das Werfen leichter fällt. Die meisten Menschen favorisieren eine Hand. Da Sie zum Jonglieren beide Hände brauchen, hilft Ihnen das Jonglieren beim Ausbalancieren beider Seiten.

Nehmen Sie einen Jonglierball in die eine Hand. Indem Sie Ihre Hand vor Ihrem Bauchnabel entlang führen, werfen Sie den Jonglierball in einem Bogen in Ihre andere Hand. Während Sie werfen, sagen Sie laut: „Hoch!“, und wenn Sie fangen, dann sagen Sie „Fang!“.

Beginnen Sie jetzt mit der anderen Hand. Der Bogen sollte von beiden Seiten gleich hoch sein und es ist optimal, wenn der Ball Ihren Kopf etwa in Stirnhöhe passiert.

SCHRITT 3
Für diesen Schritt nehmen Sie sich etwas länger Zeit. Es ist am Anfang ein Gedankenexperiment. Sie brauchen diese Vorstellung, um sich eine Orientierung im Werfen und Fangen zu geben. Stellen Sie sich ein hohes vertikales Rechteck vor, deren untere Kannte von Ihren rechtwinklig angehobenen Armen gehalten wird. Die Oberkanten befinden sich ungefähr 20 cm über Ihren beiden Schultern. Das gesamte Jonglieren findet innerhalb dieses Rechtecks statt. Die jeweils gegenüberliegende obere Ecke ist bei jedem Wurf das Ziel.

SCHRITT 4
Nehmen Sie einen Jonglierball in die Hand und entspannen Sie Ihre Hände, Arme und Beine. Werfen Sie den Ball in die gegenüberliegende obere Ecke, so dass der Ball fast wie von selbst in die andere Hand plumpst. Das üben Sie eine Weile, auch mit der anderen Hand.

 

WIE GEHT ES WEITER?Jonglieren - Blog Saphi-SpeedReading

SCHRITT 5
Nehmen Sie in jede Hand einen Ball. Sie werfen als erstes den Jonglierball aus der einen Hand in die gegenüberliegende obere Ecke des Rechtecks. Sobald er an seinem höchsten Punkt in der oberen Ecke des Rechtecks ankommt, einen Augenblick scheint er in der Luft still zu stehen, werfen Sie den anderen Ball in die entgegengesetzte Ecke des Rechtecks. Passen Sie auf Ihre “Zielecken“ auf. Sagen Sie zu Ihren Händen “Hoch!” – Hoch!”. Werfen Sie den zweiten Ball mindestens so hoch wie den ersten. Fangen Sie dann den ersten und dann den zweiten Ball.

Am Anfang machen Sie sich bitte um das Fangen keine Gedanken. Das Fangen kommt automatisch und die Gleichmäßigkeit und die Schönheit werden erst durch den dritten Ball vollkommen. Es ist auch in Ordnung, wenn die Bälle am Anfang öfter auf den Boden fallen.

Über Sie intensiv und motivieren Sie sich beim Werfen immer wieder mit den Worten: “Hoch!” Denn klar ist: Wenn Sie gut und richtig werfen, dann gelingt das Fangen von alleine. Außerdem hat sich gezeigt, dass vor allem die reine Vorstellung des korrekten Musters (Rechteck) vor dem Werfen eine Voraussetzung des Gelingens ist.

SCHRITT 6
Jetzt sind Sie auf dem richtigen Weg. Nehmen Sie zwei Jonglierbälle in die eine Hand und einen in die zweite Hand. Wiederholen Sie Schritt V. Ignorieren Sie im Augenblick noch den dritten Ball. Gewöhnen Sie sich einfach daran, zwei Bälle in einer Hand zu halten.
Jetzt konzentrieren Sie sich auf das Fangen und sprechen gleichzeitig: “Hoch!” – “Hoch!” – “Fang!“ – “Fang!”

SCHRITT 7
Wiederholen Sie Schritt VI, aber genau in dem Augenblick, wenn Ihr zweiter Ball an seinem höchsten Punkt in der Ecke des Rechtecks ankommt, werfen Sie den dritten aus Ihrer Hand in die Luft – egal wohin! Wichtig ist hier einfach das Loslassen. Um sich daran zu gewöhnen, sagen Sie: “Hoch!” – “Hoch!”

 

WAS FEHLT NOCH?

SCHRITT 8
Beginnen Sie nun langsam, den dritten Wurf zu trainieren, so dass Sie die gegenüberliegende obere Ecke treffen und den dritten Ball fangen können. Wenn alles glatt verlaufen ist, dann enden Sie mit zwei Bällen in der einen und einem Ball in der anderen Hand. Sie sind jetzt sehr nahe am Jonglieren – um genau zu sein, ungefähr fünf Minuten entfernt.

SCHRITT 9
Jetzt ist alles gelernt und die einzige Herausforderung ist es weiterzumachen. Wenn der dritte Ball die gegenüberliegende obere Ecke des Rechtecks erreicht hat, dann werfen Sie den sich schon in Ihrer Hand befindlichen Ball in die gegenüberliegende obere Ecke. Der Trick ist, dass Sie jetzt statt bisher dreimal “Hoch!” einfach viermal “Hoch!” sagen. So geht es einfach weiter: viermal, fünfmal, sechsmal …

Sie haben es geschafft. Klopfen Sie sich auf die Schultern, seien Sie stolz auf sich. Spüren Sie die Freude und den Spaß an Ihrer Bewegung und an der Bewegung der Bälle. Noch ein wenig üben und die heilende und entwicklungsfördernde Wirkung des Jonglierens wird sich intensiv in Ihnen entfalten.

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WELCHE JONGIERBÄLLE SIND DIE BESTEN?

Ich selbst und auch in den SpeedReading Ausbildungen habe ich schon viele Arten von Jonglier-Bällen ausprobiert. Die besten sind die Bälle von der Firma “Flames N Games”. Was sind die Vorteile?

  • die Nähte halten gut, auch nach oftmaligem Runterfallen
  • sie liegen gut in der Hand
  • die Bälle haben ein optimales Gewicht
  • sie sind farbenfreudig und bleiben es auch

Klicken Sie einfach auf das Bild/Link. Sie kommen direkt auf die Seite von Amazon, wo Sie die Bälle bestellen können. Wenn Sie über den Link auf die Seite gehen, dann unterstützen Sie die Webseite. Für Sie selbst gibt es keine Nachteile, auch der Preis ist derselbe.

 

DIE 9 BESTEN JONGLIER-TIPPS

  • Schauen Sie beim Jonglieren auf die obere Hälfte des Rechtecks und weniger auf Ihre Hände. Halten Sie es wie beim Tanzen. Dabei bewegen sich die Füße auch allein und Sie schauen Ihren Partner/in an.
  • Halten Sie Ihre Hände immer am unteren Ende des Rechtecks und lassen Sie die Bälle in die Hand fallen.
  • Übergeben Sie den Ball nicht von einer Hand auf die andere.
  • Wenn Sie Linkshänder sind, dann beginnen Sie mit der rechten Hand.
  • Achten Sie darauf, dass sich Ihre Hände beim Fangen ungefähr in der Höhe der Hüfte befinden.
  • Wenn Sie bemerken, dass Sie Ihre Bälle eher nach vorn statt nach oben werfen und deshalb ungewollt längere Strecken hinter sich bringen, dann jonglieren Sie mit dem Gesicht zu einer Wand.
  • Jonglieren Sie öfter in Zeitlupe. Das Timing während der ersten beiden Würfe ist wichtig. Anfänger werfen die Bälle oft so schnell wie möglich wieder von sich.
  • Die ersten beiden Würfe sollten gleich hoch sein. Wenn der zweite Wurf etwas schwächer ist, dann sagen Sie beim zweiten Ball das “Hoch!” etwas lauter. Wenn das Werfen des dritten Balls eine Herausforderung ist, dann konzentrieren Sie sich darauf, die ersten beiden Bälle gleichmäßig hoch zu werfen. Finden Sie dabei den Rhythmus “Hoch!” – “Hoch!” – “Hoch!” – Fühlen Sie sich sicher, werfen Sie den dritten Ball.
  • Bleiben Sie dran und dabei. Sehen Sie es als persönliche Herausforderung an Ihre Ausdauer und Geduld, dann schaffen Sie es!

 

WAS BRINGT JONGLIEREN NOCH?

Jonglieren hat noch viel mehr Wirkungen, als ich Ihnen hier beschreiben konnte. Ich setze Jonglieren auch in den SpeedReading Ausbildungen ein. Neben der Vorbereitung des Gehirns auf den Lese- und Merkprozess unterstützt das Jonglieren auch die Beweglichkeit der Augen. Auch das kann man mit Jonglieren fördern.

Ich wünsche Ihnen ganz viel Spaß beim Entdecken des Jonglierens. Bleiben Sie dran! Genießen Sie mit dem Jonglieren ein wunderbares Gefühl von Beweglichkeit und geistiger Flexibilität.


 

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